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Ford Ranger


Tatsächlich ist die Geschichte zwischen dem Ford Ranger und mir älter! Schon im Jahr 2018, als ich mein Kleinstwagen Hyundai i10 gegen ein anders Auto tauschen wollte, daß entweder ein SUV oder gar ein echter Offroader sein sollte, kam der Ranger auf dem Schirm. Der mit dem 2,2-L-Motor mit 130 PS oder 160 PS war ok, aber der Ranger mit dem 3,2-L-Motor mit 200 PS und 470 NM fand ich richtig klasse! Neben den Versionen XL, XLT und Limited gab es da noch das Topmodell Wildtrak.

Bei Motorforum Kemnitz in Bad Oldesloe stand ein Wildtrak in Kupferfarbe (wie das Bild unten), was ja mal richtig lecker aussah. Ich bin ihn nicht gefahren, aber ich saß immerhin im Auto und das Interior hat mich schon schwer beeindruckt. Sehr edel, volle Ausstattung, alles drinne und ein Auto, was wirklich was hermacht. 

Da ich das Motorrad behalten wollte und die Kosten des Rangers (Anschaffung und Unterhalt) doch enorm waren, habe ich es wieder verworfen.


Bildquelle: PerformanceDrive  



Ford hat dann zwischenzeitlich den neuen 2-Liter-Dieselmotor mit BiTurbo eingeführt. Mit 213 PS und 500 NM ist der schon gut und dem 3,2-Liter-Dieselmotor auch überlegen.


Ende 2022 hat Ford den Ranger komplett überarbeitet. 

Zunächst kam der Ford Ranger Raptor mit einem 3 Liter-Benzin-V6-Motor raus. Mit 292 PS und 450 NM ist er schon stark. Aber auch der Verbrauch ist hoch: Laut Erfahrungsberichten zwischen 12 bis 16 Liter Super. 






2023 folgten dann die "normalen" Modelle. Der 2,0-Liter-Dieselmotor - nun mit 205 PS - und ein 3-Liter-Dieselmotor mit 240 PS und 600 NM treiben den neuen Ranger an.



Die neuen Ranger-Modelle wurden von grundauf neu entwickelt und haben eine ganze Reihe von sinnvollen Neuerungen wie z. B. die Trittstufe am Heck zum besseren Einsteigen auf die Ladefläche, das Sync 4, die neuen Displays und eben die neuen 3-Liter-Motoren. Die Front ähnelt nun den des großen F 150 aus den USA.



Ford Ranger PHEV


Anfang 2025 will Ford einen Ranger-Hybrid auf den Markt bringen.

Warum ist das interessant? OK, der etwa 100 PS starke Elektromotor und die dazu gehörende Batterie mit lediglich 11,8 kWh hat nur eine Reichweite von 45 km. Was aber sehr nützlich ist, sind folgende zwei Punkte:

1) Der Elektromotor kann zum Verbrennermotor (2,3 Liter Benziner) zugeschaltet werden und hat somit kurzfristig mehr Kraft.

2) Die Batterie kann als Energiequelle für andere stromnehmende Geräte genutzt werden. Somit spart man sich eine externe Energiequelle.


Was für mich auch interessant ist, daß ein Hybrid in der Stadt doch tatasächlich nützlich ist. Permanent Start und Stop bei Ampeln oder im Berufverkehr ist nicht so gut für einen Verbrenner, wenn es dann auch noch Kurzstrecken sind. Wenn dann noch der Akku durch das Fahren sich auflädt, ist dieses Fahrzeug doch tatsächlich praktikabel für mich. Ich will nicht auf einen Verbrenner verzichten, möchte aber die Vorzüge des Hybrids. Allerdings kann dann auch mehr kaputtgehen.

Nun, wir werden sehen!








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