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Teile, Zubehör und Ausrüstung für den Ford Ranger Raptor


Hier stelle ich alle Sachen vor, die den Ranger Raptor aufhübschen, aufwerten und praktischer machen. Aber ich werde auch hier Dinge vorstellen, die das Fahrzeug ergänzen und komplettieren können. Und Zeug, was ich als Person benutzen kann, um auf Reisen besser klarzukommen.




Rückbankbezug


Ich habe bei meinen Autos immer ein altes Bettlaken auf die Rückbank gelegt, damit bei Transporten schmutziger Sachen alles schön sauber bleibt. Dieses Laken war in meinem Hyundai i10, bei meinem Hyundai Kona und hatte ich auch in meinem Ford Ranger Raptor reingelegt. Aber meine Frau war da anderer Meinung und ich solle doch was netteres, schöneres aus Stoff reinlegen.

Nach längerer Suche habe ich bei Amazon einen solchen Bezug gefunden, was eigentlich für Hunde ist. Es ist relativ kratzfest, schmutzresistend und wasserabweisend. Auch die graue Farbe paßt super. 

Was an diesem Bezug wirklich gut ist, daß es Klettverschlüsse gibt, wo man die Gurte durchziehen kann, um sich anzuschnallen und in der Mitte kann man es komplett über Reißverschluß öffnen, damit die Mittelarmlehne mit Getränkehalter runterklappen kann. Für ca. 38 € ein echt gutes Teil.

 







Abschleppseil


Neben meinem ersten Abschleppseil mit 3.000 kg Zugkraft, habe ich später ein weiteres Abschleppseil gekauft, was bedeutend mehr Zugkraft aushält, nämlich beeindruckende 13.000 kg.

Das Seil (eigentlich ein Gurt) kommt in einer Tasche daher und hat noch zwei Schwerlast-Schäkel.





Ich habe in Sachen Abschleppen nur wenig Erfahrung, jedoch kann ich mir vorstellen, daß es bedeutend schlauer ist, daß ein Abschleppseil wesentlich mehr Zugkraft abkann als man benötigt, um eine Sicherheitsreserve zu haben. Wir werden sehen, wie sich dieses Seil (und auch das andere) sich bewähren wird. 




Fußmatten (Gummi)


Fußmatten sind toll. Der Ranger Raptor hat von Haus aus schon coole Fußmatten mit "Raptor"-Schriftzug, die endgeil sind!  Nur haben sie einen Nachteil: Sie sind aus Stoff. Das heißt, wenn es naß ist oder Schnee liegt, trampelt man den ganzen Dreck mit ins Auto....und bleibt auch dort. Ich habe immer wieder im Rahmen der Autowäsche die Matten abgesaugt und auch ausgeklopft, aber es bleibt immer ein bissel Dreck im Stoff.

Zu Weihnachten hat mir meine Frau Fußmatten für ca. 38 € gekauft, die speziell für dieses Modell sind.


Die Matte auf der Fahrerseite. Dreck nach ein Mal Offroad fahren.


Die Matte auf der Beifahrerseite


Die Matte hinten lunks


Ja, ich habe sie über die originalen Matten gelegt. Es geht problemlos und die Gummimatten stören in keinster Weise. Was ich sehr angenehm finde, daß sie wirklich sehr gut passen. Zwar soll die Halter der Matte auf der Fahrerseite leicht kaputtgehen, aber ich nutze sie auch nicht, weil ich sie eben nur draufgelegt habe. Verrutschen tun sie kaum.

Dreck und Wasser bleiben auf der Matte, weil sie am Rand kleine Erhöhungen hat. also einfach vorsichtig rausnehmen und kippen bzw. ausklopfen. Fertig. 

Eine gute Investition für jemandem, der auch im Winter fährt (also jeder   ) und offroad die Fuhre bewegt.  




Autowachs


Der Lack eines Fahrzeugs ist die Schutzschicht des Blechs oder des Plastiks. Wenn er neu ist, ist er wunderbar glatt und - je nach Art des Lacks - auch schön glänzend. im Laufe der Zeit wird dieser stumpf. Besonders wenn er durch Offroadfahrten mit Dreck und Schmutzwasser in Kontakt kommt (was ja mal ungemein Laune macht   ), wird er zusehends empfindlicher und unansehnlicher. Neben der Wäsche eines Fahrzeugs kann man dem Lack auch noch was Gutes tun, nämlich ihn mit Autowachs behandeln. Da ich old school bin, kommt natürlich wieder was von Sonax ins Haus.    Eine Buddel (norddeutsch für Flasche) kostet im Laden stolze 13,70 €. Im Netz habe ich dann drei Flaschen versandkostenfrei zum Stückpreis von 10,40 € gekauft.

OK, wie wendet man es an? Man wäscht das Auto gründlich und dann sprüht man die noch nasse Fläche (ungefähr die Fläche einer Tür) mit drei Sprühstößen ein und verreibt das Produkt intensiv. 

Nun ist der Lack wieder schön glänzend und Schmutz ist leicht zu entfernen und Wasser perlt gut ab.

Wenn man das so wie ich macht (statt drei sind es sechs Sprühstöße und nicht so intensiv verrieben) wird der Lack stumpf und fleckig, aber extrem dreck- und wasserabweisend.    

Na ok, spielt keine Rolle, weil die Karre ein paar Tage später wieder durch einen kleinen Offroadeinsatz dreckig wurde.  






Handlampe


Ich liebe es, abends nach einer langen Tour in Schweden oder Norwegen auf einem Campingplatz eine Stuga, ein Zeltplatz oder ein Zimmer zu ergattern. Tagsüber bei Sonnenschein oder bei Regen fährt man stundenlang durch das Land und genießt die Gegend. Der Abend dämmert und dann kommt man langsam zur Ruhe. Wenn man nun irgendwas draußen was machen möchte oder am Fahrzeug etwas schauen möchte, wird es schwierig ohne Licht. Dafür habe ich mir eine Shadowhawk X800 für ca. 26 € besorgt.

 


Wie man sieht, ist die Lampe in einer praktischen Box mit einiges an Zubehör geliefert worden. 

Die Lampe hat 3000 Lumen, die von einem 5000 mah starken Akku versorgt wird.


Der Akku ist fast so groß wie der Griff! Und ist hier eingesetzt im Ladegerät, wofür ich im Pick-up Truck zwei praktische 230 V-Steckdosen habe.






Der Knopf ist am anderen Ende der Lampe und ist mindestens spritzwassergeschützt. Die Lampe ist durch O-Ringe auch recht wasserdicht.


Das Licht ist vielseitig einstellbar.




OK, bei strahlenden Sonnenschein kommt die sehr helle Lampe mit ihrer LED nicht so richtig zur Geltung.   



Im Lieferumfang ist eine praktische Mini-Lampe im Schlüsselanhänger-Format dabei, die auch gutes Licht macht.





Um den Akku sicher einsetzen zu können, ist noch ein Halter vorhanden. Reinklemmen und einsetzen. Das helle Plastikteil ist die Schutzhülle des Halters bei der Lagerung.




Zum Schluß ist dann noch eine praktische Gürteltasche mit Stretch und Klettverschluß. Kann man benutzen, muß man aber nicht. Aber schön, daß sie dabei ist.     


Ja, ich muß sagen, daß ich solche praktischen Gegenstände ungemein nützlich finde. Nicht nur, um nachts mal kacken zu gehen, sondern sich auch mal tagsüber unter das Fahrzeug zu legen.   





Kühlbox


Man ist unterwegs. Im Sommer. Es ist brutal heiß. Man hält an, greift sich die Flasche, ab an den Hals und.......pieschwarm!! Wer kenn das nicht! 

Nun kommt die Kühlbox ins Spiel! Auf einem Motorrad klappt das nicht, aber bei einem Auto. Ich habe mir im Frühsommer eine 24-Liter-Kühlbox gekauft, die auch im Winter wärmen kann. Die Kühlbox habe ich bei Amazon für gerade mal 67 € geordert. 24 Liter klingt viel, ist es aber nicht. Das ist für zwei Leute eben so ok.

Die Box hat zwei Stecker. Eiinen für 12 V, einen für 230 V. Beides hat mein Auto. Die Box stelle ich auf die Rückbank und wird dann mit dem Sicherheitsgurt gesichert. 

Das Kühlen und Wärmen geht im Max-Modus oder im Eco-Modus und funktioniert wirklich gut. Im Max-Modus ist der Lüfter allerdings hörbar, stört mich aber nicht. Im Sommer war es schon wirklich schön, einen kühlen Saft sich in den Kopf zu schütten. Frosten kann die Box allerdings nicht, muß sie auch nicht.

Wenn man campt, zieht man den Stecker, legt das Kabel zusammen und legt es in ein verschließbares Fach in der Box. Alles sehr praktisch! 

Diese Box ist eine der besten Investitionen für die Fahrten und Reisen!






   




Kanister


Ein Kanister ist toll. Mitten im Nichts kann man das Fahrzeug auftanken. Mit der Tenere und der Africa Twin brauchte ich keinen. Die Tenere hatte eine abartige Reichweite von ca. 600 km, mit der Africa Twin fuhr ich in bekannten Gegenden und tankte recht häufig. Die Reichweite war bei ca. 500 km.

Nun habe ich einen Pick-up Truck mit einem 80-Liter-Tank. Mit einem geschätzten Verbrauch in Schweden und Norwegen von ca. 9 Liter komme ich knapp 900 km weit. Mit einem großen 20-L-Kanister sind es dann noch mal ca. 220 km. Ob ich das brauche, wenn schon die Motorräder weniger Reichweite hatten? Nein.   Aber es ist cool!    

Der Kanister ist ein alter Bekannter, der in dieser Version schon seit Jahrzehnten veräußert wird. Innen beschichtet, außen robust und mit einem zuverlässigen Verschluß. Dazu gibt es noch einen Tankstutzen, der zuverlässig angesteckt wird. Einfach, simpel, zweckmäßig und vor allem ausgereift.









Schaufel


Eine einfache Schaufel? Nein. Das ist eine Survival-Schaufel! Quasi eine Schaufel wie ein Schweizer Taschenmesser. Ein Multi-Tool, was wirklich interessant ist. Das Netz ist voll von solchen Schaufeln, aber der Großteil ist Müll. Diese Schaufel ist mit ca. 70 Euro nicht billig, aber im High end-Bereich gehört sie auch nicht. Sie ist im soliden Mittelfeld. Die Marke ist Valeryd und lustigerweise aus Schweden.

Was macht diese Schaufel so anders? Sie hat eine Menge Funktionen als nur Erde zu bewegen. 

Fangen wir mit dem Griff an. Dieser ist mehrteilig und verschraubbar mit Dichtringen, so daß man die Länge einstellen kann. Im Griff sind einige Gimmicks: Ein Feuerstein zum Feuer machen, ein Messer, daß auch eine Säge ist, einen Schlitz- und einen Kreuzschlitzschraubendreher und das Stielende ist ein Nothammeraufsatz. 

Das Schaufelblatt ist aus Edelstahl. Es ist einsetzbar als Schaufel, Hacke oder Axt. Man kann es in verschiedene Winkel arretieren. Eine Seite des Blattes ist scharf und hat verschiedene Schneidfunktionen. Es hat vier verschiedene Sechskantgrößen und vier verschiedene Brecheisen-Einsätze. Und - ganz wichtig - einen Flaschenöffner!!   

Tatsächlich gab es von einem Outdoor-Tester ein Video, wo dieses Teil doch als recht gut bewertet worden ist. Nun, ich habe es als Schaufel benutzt und ja, sie ist schon stabil. Was mich stört, daß das Schaufelblatt etwas klein ist. Ansonsten......ja, klasse! Mag ich! Auch wenn ich es wohl selten benutzen werde.   
















Transportkiste für die Reise


 Ja, ich habe bereits Transportkisten für die Reise vorgestellt, aber seien wir ehrlich....die sind doch sehr .....günstig. OK, sie sind billig.    Aber für den Anfang in einer neuen Welt ist es ok. 

Nun habe ich bei Amazon eine neue Kiste gefunden, die bedeutend besser ist und auch bedeutend teurer ist. Sie kostet ungefähr 35 Euro. Also immer noch völlig in Ordnung.

Wie man sehen kann, ist sie schon eine ganz andere Nummer!

Das Material ist robust und doch recht leicht, der Deckel dichtet gut gegen Regen ab und die gelben Halter verriegeln die Kiste zuverlässig. Die Kiste hat große Rollen, die ich jedoch abgebaut habe, denn auf der Ladefläche soll sie eben nicht hin- und herrollen. Die Aussparungen für die Rollen ragen recht tief in den Raum rein, aber durch meine jahrelange Erfahrung in Motorradreisen habe ich meine Reise-Utensilien auf ein Minimum reduzieren können, so daß diese Kiste sogar völlig ausreichend ist. 

Übrigens: Gut beladen schwimmt sie sogar.  






Große Munitionskiste


Ja, ich habe bereits eine Munitionskiste, aber die finde ich so cool, daß ich mir eine zweite und zudem größere zugelegt habe. Sie hat die Maße 40 cm x 34 cm x 22 cm und somit etwas mehr Volumen als die andere Munitionskiste. Auch diese Kiste ist ideal für kleine und mittlere Gegenstände, die etwas empfindlicher sind. Hach, ich mag diese Kisten!  







Trackbook Nord-Ost


Was macht man mit einem Offroader? Man fährt offroad. Aber wo findet man die Strecken, die zudem noch legal sind? Hierzu haben die Autoren das Buch "Trackbook Nord-Ost Deutschland" erstellt mit insgesamt 44 Touren in der Republik. Jede Tour wird mit einer kleinen Einleitung vorgestellt. Dann werden die Fahrzeuge angezeigt, die dafür empfohlen sind. Nun wird ein typisches Roadbook und eine Karte mit der Route angezeigt. Abgerundet wird dies mit ein paar Bildern. Länge und Fahrdauer sind ebenfalls angegeben. 

Das Buch ist ein gutes Werk, um sich ein paar schöne Strecken zu suchen. Was mir fehlt, sind vielleicht noch vielleicht GPS-Daten.





Laderaummatte/Gummimatte


Der Laderaum ist groß. Zudem ist eine Kunststoffwanne darin. Die Problematik ist, daß alle Gegenstände auf der Ladefläche hin- und herrutschen. Auch mit leichtem Schuhwerk darauf zu laufen oder gar zu liegen ist etwas unangenehm. Ich habe mir daher bei Amazon eine große Anti-Rutschmatte geordert, die zwar nicht speziell dafür zugeschnitten wurde (diese Matten sind sündhaft teuer!), aber trotzdem paßt sie super rein. Nun rutscht es nur noch wenig bis gar nicht und gehen und liegen geht super. Die Ladefläche ist nun noch besser zu nutzen.











Campingstühle und Campingtisch


OK, ich gebe es zu: Nun wird es wirklich dekadent! Ich habe doch tatsächlich mir so ein Zeugs zugelegt. Als eingefleischter Enduro-Fahrer hatte ich immer nur Verachtung für so einen Kram, aber nun mit einem Pick-up Truck......ok, jetzt ordere ich mir Bequemlichkeit!



Sogar Lutz, der fast 2 m groß ist und über 120 kg wiegt (und dabei nicht fett ist.....ok, doch ein bissel   ) paßt da rein und der Stuhl hält diese zarte Elfe.   

Natürlich sind es zwei Stühle! 


Wie man sieht, hat der Stuhl sogar einen Getränkehalter. Aus- und einklappen ist kinderleicht.



Der Tisch ist etwas komplizierter aufzubauen, aber nach zwei, drei Mal ist es dann auch simpel. Erstaunlich praktisch ist so ein Tisch!



Auch in der Höhe ist er verstellbar. Oder wenn der Boden uneben ist zum ausgleichen. Den Tisch werde ich wohl seltener nutzen, denn die Heckklappe gibt ebenfalls einen hervorragenden Tisch ab!   





Munitionskiste


Warum eine Munitionskiste? Ziehe ich in den Krieg? Mitnichten! Eine Munitionskiste ist stabil, hat einen praktischen Schnappverschluß, hat ein praktisches Maß, ist wasserdicht und sie hat Löcher, um ein kleines Bügelschloß dranzumachen, um sie abzuschließen. Gerade empfindliche und/oder wertvollere Dinge können darin sicher gelagert werden. 

Diese Kiste hat die Maße 39 cm x 25 cm x 22 cm außen und habe ich bei Amazon bestellt. Hier lagere ich nun z. B. meine starke Lampe oder Kleingerät. Paßt übrigens super auf die Rücksitzbank.








Brauche ich diese Kiste wirklich? Nö. Aber sie ist cool !  





Transportkisten für die Reise


Der Ford Ranger Raptor hat eine echt große Ladefläche. Diese Ladefläche ist mit einem Rollo abgedeckt, was Wind und Wetter abhalten soll. Das klappt meist, aber es kann ab und an zu kleinen Wassereinbrüchen kommen. Es ist eben eine Ladefläche und kein Personenraum. Um empfindliche Güter wie Lebensmittel oder Klamotten sicher zu transportieren, habe ich für sehr kleines Geld (zwischen 3,50 € und 7,20 €) zwei mittlere und eine große Box von action gekauft. Die Boxen haben einen Deckel, der Wasser von oben abhält und sind durchsichtig, was sehr praktisch ist. Nachteilig ist, daß diese Boxen ziemlich labil sind und auch wohl bei intensiver Nutzung nicht lange halten werden. Aber trotzdem: Wer für wirklich kleines Geld überhaupt irgendwas haben will, ist hiermit gut bedient.






Gut zu sehen ist, daß die große Box super unter dem Rollo paßt und nicht mal umfallen kann, was sehr praktisch ist. 





Abdeckkappe für die Anhängerkupplungsaufnahme


Der Ford Ranger Raptor ist im Prinzip ein Nutzfahrzeug und diese Fahrzeugart hat selbstverständlich eine Anhängerkupplung. Da ich keinen Klasse 3, sondern den B-Führerschein habe, darf ich nur Anhänger ziehen, die lächerlich leicht sind (Ok, vielleicht mache ich noch den B96, wer weiß). Also brauche ich meine Anhängerkupplung nicht. Schon bei der Abholung ließ ich diese demontieren und habe sie dann später in den Keller verfrachtet. Nun hat man dann aber diese häßliche Aufnahme der Anhängerkupplung, die zudem auch noch vollsoddert mit Dreck und Wasser. Nach längerer Recherche habe ich dann bei Amazon eine Abdeckung aus Gummi gefunden für unter 10 €.






Diese Gummikappe ist zwar nix dolles, aber trotzdem für mich von hohem praktmatischen Wert. Die Verarbeitung ist gut. Alos gleich runter zum Auto und die Schlaufe drauf.



Ich habe die Schlaufe so drangemacht, daß die Kappe von oben nach unten geklappt wird, damit das Gummi das Regenwasser abhält. Dreck von den Reifen kommt dort nicht an. Ja, sieht gut aus! 



Nach einer Weile habe ich mal die Kappe abgemacht und dort drinne sieht es trocken und sauber aus. Klasse!

Ich mag diese kleinen günstigen Details, um ein Fahrzeug in kleinen Schritten noch besser zu machen.     






Baumharzentferner für Autolacke


Hier mal ein sehr prakmatisches Produkt! Wer kennt das nicht.....man steht am Straßenrand unter einem Baum, kommt später zurück und die ganze Karre ist vollgetropft vom Baumharz. Nicht nur, daß das doof aussieht, nein! Es klebt auch wie blöde und unidealerweise sogar an der Widschutzscheibe, wo der Wischer damit zu kämpfen hat.

Hier hat Sonax (aber mit Sicherheit auch andere Hersteller) ein gutes Mittel. 



 Das Zeugs ist wirklich einfach und gut anzuwenden! Den Baumharzkleks einsprühen, kurz warten (so 20 Sekunden und dann sieht man auch, wie das Zeugs sich quasi durchs Harz durchfrißt) und einfach mit einem Tuch - kann auch ein Einwegtuch sein - abwischen. Oft braucht man noch ein zweiten Einsatz und spätestens ist dann der Fleck Geschichte. Beim Warten nicht zu lange in der Nase bohren, denn das Zeugs trocknet schnell weg. Ist aber nicht tragisch, man sprüht es einfach wieder ein. 

Aber Achtung. Das Sprühzeugs ist nicht ganz ungefährlich. Es kann schnell brennen und ist extrem unangenhem für die Augen.


Kleines update!
Der Baumharzentferner ist äußerst wirksam bei hartnäckigen Kleberesten, drübersprühen, 10 Sekunden warten, mit einem Geschirrschwamm (die raue Seite nutzen) abwischen, fertig!






Antikratzfolie


Der Ford Ranger ist ein cooles Auto. Es ist aber auch vom Grundprinzip her ein Nutzfahrzeug. Und auch so benutze ich ihn auch. Denn für meine Arbeit transportiere ich manchmal Material oder Möbel. Und wenn man arbeitet, dann passieren auch mal kleine Macken und Kratzer am Fahrzeug. Gerade bei diesem doch sehr teuren Fahrzeug tut der erste Kratzer am meisten weh (schon passiert) und der zweite Kratzer tut dieser dann nur noch halb so weh (ist auch schon passiert), aber man will sich ja nicht weiter selbst verletzen, indem man noch mehr Kratzer am Fahrzeug macht.

Die Beladungsseite ist natürlich die Ladeklappe und um die will ich mich kümmern. Ich habe bei Amazon eine Rolle Antikratzfolie gekauft und diese angeklebt. Der erste Versuch ist direkt schiefgegangen. Blasen und Falten. Na toll. OK, abgerissen und die zweite Hälfte drauf......und auch vergeigt.   

Nach einer Weile des Frustes habe ich dann eine neue Rolle gekauft und mit ungutem Gefühl habe ich es wieder versucht, die Antikratzfolie an der Heckklappe anzubringen......und es hat geklappt! Nun ist der Lack an der Außenkante (wenn die Klappe auf ist) nun halbwegs gut geschützt ist.....und dies funktioniert auch!   


 






Anfahrhilfen


Fast jeder kennt das, wenn man mit einem schweren Fahrzeug im Gelände ist. Wenn es schlammig, matschig oder gar schneeig (heißt das so?) wird, kann man mal ganz schnell steckenbleiben. Bei einer Enduro ist das ohne Hilfe zwar anstrengend, aber machbar. Aber bei einem 2,6 Tonnen schweren Pick up Truck.....  

Wenn man z. B. am Autostrand von Römö ist oder auf einem zugeschneiten Feldweg ist, kann es nützlich sein, solche Anfahrhilfen zu haben. Ich habe welche bei Amazon geordert und mir gleich die besseren geholt:  



Diese Anfahrhilfen in meiner Lieblingsfarbe blau sind ca. 107 cm lang und ca. 30 cm breit und 5 cm hoch. In den großen Rillen kann der Schmutz/Schnee reinfallen. Die großen Noppen (erinnert mich irgendwie an Lego) verzahnen sich effizient in den Reifen und damit kann man hoffentlich schnell aus dem Schlamassl ohne Hilfe und mit eigener Kraft rauskommen. Diese Anfahrhilfen habe ich in einem Wüstenvideo gesehen, wo ein Raptor damit von allein rausgekommen ist. Die Größe ist wie gemacht für den Raptor wie man auf den Bildern sieht:   






Auch die Eingriffe sind richtig praktisch und ich freue mich schon, wenn ich ......jemand anderen damit helfen kann.    

Mit dieser Ausrüstung fährt man eine Spur sicherer in der Wildnis, am Strand oder im Schnee.

 



Abschleppseil


Bei jeder guten Offroad-Tour sollte man ein Abschleppseil dabei haben. Da es für mich noch alles absolutes Neuland ist, habe ich theoretisch das erstbeste Seil gekauft. Es ist vier Meter lang, hat eine Zugkraft von 3000 kg und elastisch. Die Zugkraft meines Ranger Raptors ist allerdings 4500 kg. Also wird dann wohl zuerst das Seil schlappmachen.   

Man kann andere Fahrzeuge abschleppen bzw. aus dem Dreck ziehen oder aber auch querliegende Bäume vom Weg ziehen.



Gut zu sehen:  Die Windungen des elastischen Seils. Das rote Dings in der Mitte ist zur Sicherung, damit man weiß, daß da ein Seil ist.



Der Stahlhaken mit seiner Sicherung.




Was ich nicht bedacht habe: Die Abschleppösen des Raptors sind echt dick! Der Haken paßt nicht.



Aber so geht es dann doch, was zu ziehen.







Sicherungsstange für die Ladefläche


Die Ladefläche ist 1,58 Meter x 1,56 Meter groß. Das ist groß gegenüber meinem altem Kofferraum meines Hyundai Kona. Zum täglichen Einkauf ist so ein Kofferraum super, aber eine große Ladefläche kann da u. U. umständlich sein. Legt man die vollen Plastiktüten (ja, ich benutze sie immer noch!!!   ) vorn auf die Ladefläche und gibt beim Fahren ordentlich Gas, purzelt alles weit nach vorn und ich muß dann später daheim auf die Ladefläche krabbeln (was bei mir echt würdelos aussieht   ) und muß alles wieder zusammensammeln. Aus diesem Grund brauche ich eine Laderaumbegrenzung. Man kann sowas kaufen, aber das kostet oft Hunderte Euro, was es mir nicht wert ist. Die Lösung ist eine Sicherungsstange vom gewerblichen Güterverkehr.

Bei Amazon habe ich eine Sicherungsstange für 24,90 € gekauft. Sie hat eine Spannweite von 100 cm bis 175 cm. Paßt also. Mit dem Vorspanner grob reingesetzt und mit den Gewinden am Ende etwas nachjustiert. Zwar geben die Innenwände aus Plastik etwas nach, aber die Stange soll keine großen Gewichte halten. Nicht hübsch, aber ungemein praktisch!


Die quer eingesetzte Sicherungsstange


Die Ratsche zum groben Vorspannen



Hier sieht man das Gewinde zur Feineinstellung. Gut zu erkennen ist der Kunststoffpuffer.



Hier ist die Sicherungsstange schräg von der Seite zu sehen. Gut zu erkennen: Der abgetrennte Laderaum für die täglichen Einkäufe. Sehr praktisch!







Rücklicht-Cover


Der Ford Ranger Raptor ist eine echt coole Karre! Aber ich finde das Heck ein klein wenig.....konturarm.   

Daher habe ich bei ebay und Amazon ein wenig nach Teilen gestöbert und bin auf die Rücklicht-Cover gestoßen. Diese sind mir schon bei verschiedenen Fotos im Netz aufgefallen und ja......die gefallen mir!

Bei ebay bin ich auf einen Satz gestoßen für 49 Euro inkl. Versand. Der Verkäufer ist ein deutscher Händler. Nach ein paar Tagen waren die Teile da.



Von der Optik und Haptik her wirken die Teile hochwertig. Raus zum Auto, die Rücklichter gereinigt und angepaßt. Wow! Die passen aber gut. Auf den Innenseiten sind Bänder aus doppelseitigem Klebeband. OK, Folie ab, angesetzt und drückeeeeeeen!! 

Nach drei Minuten ist das erste Cover fest dran. 

Und die Nummer Zwei. Auch das klappt ohne weiteres.

Netter Fakt: Die Cover werden auf die Rücklichter geklebt, ohne dabei die Lichter zu beeinträchtigen. Und der Ausbau der Rücklichter ist ohne weiteres möglich. Man muß die Cover nicht wieder runterpulen.


Hier ein Vorher- und Nachher-Bild:






Die Teile sehen total klasse aus!  





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