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Ford Ranger Raptor


Auf dieser Unterseite werde ich alle meine Erlebnisse, Erkundungen und Erfahrungen sowie technische Details und Besonderheiten des Ford Ranger Raptors vorstellen und dokumentieren.



24.10.2023


Das Reisejahr 2023


Nun bin ich dieses Jahr mit dem Offroader etwa 10.000 km zur Arbeit gependelt und ca. 4.000 km im Urlaub in Dänemark, Deutschland, Schweden und Norwegen gewesen, wovon ungefähr 700 km Offroad waren. Dazu noch ein paar weitere Tausend Kilometer für andere Fahrten.

Das Fazit ist kurz: Das Auto hat sich sehr, sehr gut geschlagen und der Kauf war die richtige Entscheidung! Es ist extrem vielseitig, robust, zuverlässig, man kann richtig gut damit offroad fahren und ist auch trotz der Größe und Masse gut händelbar.

Wie ist die Qualität? Nun, eine Fenstertürdichtung hat den Geist aufgegeben und ich habe dann noch das Türrahmengummi kaputtbekommen, was aber meine schuld war. Das Fach für die Sonnenbrille war ausgehakt, was einfach wieder eingesteckt werden konnte. Sonst war alles in Ordnung. Aber! Die große 40.000er Inspektion, das besagte Gummi für die Tür, der TÜV (habe ich um 2 Monate vorgezogen) und ein Leihwagen haben mich Anfang Oktober 1256,80 € gekostet. Autsch!

Wie ist der Spritverbrauch? Im Urlaub war der Verbrauch immer unter 9 Liter Diesel. Pendeln zur Arbeit sind es stets um die 9,3 bis 9,6 L. In der Stadt.....puh! Locker 12 L.    Aber ok, wir reden hier von einem Fahrzeug, was 2,6 Tonnen wiegt. Und dafür ist es völlig ok. 


Römö 2023

(Ja, ich weiß, es gibt keinen Reisebericht. Das hat persönliche Grüne)




20.11.2022


Mitnahme von Treibstoff - rechtliche Grundlagen


Die Mitnahme von Treibstoff auf Reisen war für viele Reisende schon immer ein Thema. Oftmals auch deshalb, weil im Reiseland der Sprit teurer ist.  Nun habe ich ja ein großes Auto, wo eine Menge Spritkanister theoretisch Platz haben. Tatsächlich habe ich zwei 20-L-Kanister permanent auf der Ladefläche und tanke diese ab und zu voll, wenn der Diesel relativ günstig ist. Aber wie sieht es generell aus?


In Deutschland darf man tatsächlich bis zu 240 Liter Sprit im Kfz transportieren, wenn die Einzelbehälter maximal 60 Liter fassen können. Diese Kanister müssen allerdings eine RKK- oder eine UN-Zulassung zum Transport von Gefahrgut haben. Diese ist sichtbar auf dem Behälter zu sehen. Bei Metallbehälter muß man auf Rost achten. Wenn sie nach Jahren durchrosten, können sie undicht werden. Plastikbehälter düfen lediglich fünf Jahre genutzt werden, da Plastik spröde wird und dann schnell brechen kann.


Wie sieht es im Ausland aus?

Jedes Land hat seine eigenen Regeln, auf die man auch achten sollte. Denn unter Umständen kann es zu empfindlichen Geldstrafen kommen.


Land

Erlaubte Kraftstoffmenge in Kanistern

Land

Erlaubte Kraftstoffmenge in Kanistern

Belgien

10 Liter

Niederlande

10 Liter

Bulgarien

Mitnahme verboten

Österreich

10 Liter

Dänemark

10 Liter

Polen

20 Liter

Estland

20 Liter

Portugal

10 Liter

Frankreich

10 Liter

Rumänien

Mitnahme verboten

Griechenland

Mitnahme verboten

Schweiz

25 Liter

Italien

10 Liter

Schweden

10 Liter

Kroatien

Mitnahme verboten

Slowakei

20 Liter

Lettland

10 Liter

Slowenien

10 Liter

Liechtenstein

25 Liter

Spanien

10 Liter

Litauen

20 Liter

Tschechien

10 Liter

Luxemburg

Mitnahme verboten

Türkei

25 Liter

Montenegro/Serbien

5 Liter

Ungarn

10 Liter

Nordmazedonien

20 Liter

Norwegen

10 Liter


Beim Transport von Kanistern auf Fähren gibt es oft strengere Regeln. Bei vielen Fährverbindungen ist die Mitnahme von gefüllten Spritkanistern generell verboten. Also vorher die Reederei kontakten.



01.08.2022


Nun ein etwas aufwendiger gemachtes Video mit meiner GoPro Hero 4 Black Edition. Der Saugnapfhalter hielt doch besser als ich dachte. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, die Trümmer meiner GoPro abends im Müll zu entsorgen. Nein, es hielt alles vorzüglich!  






03.04.2022


 Eine kleine Videosequenz gefilmt mit meiner GoPro Hero 4 Black Edition





28.02.2022


Nachdem ich relativ zufireden bin mit der Position des Kanisters, habe ich einen zweiten gesucht. Meinen ersten kanister habe ich für 29,95 € bei Amazon geholt. Wieder gesucht.....und die Preise sind explodiert! Jetzt werden 49,95 € und bei ebay teilweise sogat über 70 €! Ich habe dann länger recherchiert und siehe da: Bei ATU für 26,95 €. Allerdings in Bayern. Da auch in Lübeck ein ATU ist, bin ich heute hingefahren und habe auch hier einen für 26,95 € direkt mitgenommen.
Nu ist der Eggi aber glücklich!  


Ich muß ja gestehen.....sieht schon porno aus.      


 




24.02.2022


Wie man im Bereich Teile, Zubehör und Ausrüstung für den Ford Ranger Raptor sieht, habe ich ja einen großen 20-L-Kanister. Diesen werde ich auf meiner nächsten Reise nach Skandinavien mitnehmen, so daß ich schlimmstenfalle in der Pampa noch mal Sprit habe für etwa 230 km. 

Monatelang lag er auf meiner Ladefläche und wanderte in scharf gefahrenen Kurven wunderbar auf dieser rum. Nun habe ich mich mal dazu aufraffen können, diesen Kanister zu fixieren. Glücklicherweise habe ich von meiner Motorradausrüstung (ja, ich habe noch so einiges da!   ) die Rock Straps genommen und entsprechend die Länge eingestellt. Auf der Ladefläche vorn rechts und links habe ich erfreulicherweise Haltepunkte, die zwar etwas zu niedrig sind, aber dennoch passen. Alles rangefriemelt und siehe da! Paßt! Als ob der Kanister extra für gebaut worden ist.   



Wie man sieht, paßt alles richtig gut. Die Breite und vor allem die Höhe sitzen. Das Rollo kann ich immer noch sicher verschließen, ohne mit dem Kanister in Kontakt zu kommen. Ich überlege nun, ob ich mir einen zweiten besorge. Ich habe ja auch noch einen zweiten Rock Strap. Dann hätte ich mit den 80 Litern im Tank noch mal 40 Liter in den Kanistern. Bei einem Verbrauch von 8,5 Liter auf 100 km, wäre das eine Reichweite von sage und schreibe über 1400 km! 

Ich muß dann extrem selten tanken.......aber wenn, dann wirds teuer.   

Bei einem Dieselpreis von 1,66 € sind das fast 200 €!!  




04.12.2021


Nun habe ich meinen Ford Ranger Raptor ein gutes halbes Jahr. Der Kilometerstand ist bei knapp 9000 km.

Gefällt er mir denn immer noch? 

Was ist mir im Alltag und Offroad aufgefallen? 

Gibt es was, was nicht so dolle ist?

Fragen über Fragen!   


Ja, er gefällt mir immer noch und ich habe den Kauf nicht bereut, auf wenn die Spritkosten nahezu explodiert sind und das bei einem Durchschnittsverbrauch von ungefähr 10 Litern. Ich muß aber erwähnen, daß ich im Moment recht viel in der Stadt fahre. Trotzdem würde ich ihn mir wieder kaufen! 

Der Motor ist kräftig und stark, das Fahrwerk ist der Kracher und die Optik einfach zum niederkien. Im Sommer habe ich ihn öfter im Osten der Republik bewegt, wo es eine Menge legaler unasphaltierter Wege gibt.

Im Alltag komme ich bzgl. der Maße mit dem Riesen immer besser zurecht, auch wenn es hier und da schon mal ene Herausforderung ist. 

Meine Kollegen finden das Teil klasse und tatsächlich nutze ich das Auto auch dort. Denn wenn ich an einem anderen Standort unterrichten soll, ranze ich oft meine Ladefläche voll und fahre zum Unterricht in andere Städte. Auch als wir in der Firma Möbel transportierten, war der Raptor mit seiner Ladefläche ein sehr willkommendes Nutzfahrzeug. 

Privat liebe ich es, mit dem Klotz über die Landstraße oder die Autobahn zu gleiten (ohne ein Verkehrshindernis zu sein) und genieße einfach das Interior. Auch jede noch so kleine und unbedeutende Fahrt ist für mich ein Ereignis und tatsächlich wurde ich mal von einer Kassierin einer Tankstelle angesprochen, daß sie mein Auto total klasse findet. Na, wenn das nicht Bauchpinseln pur ist.   

Ich merke, daß ich mir mit der Pflege des Autos mehr Mühe gebe, als mit meinen alten Autos. In anbetracht des Preises ist das ja auch richtig.   

Im Alltag ist das Parken manchmal etwas schwierig, da er meist etwa einen Meter aus der Parklücke rausschaut. Offradfahren macht so dermaßen viel Spaß, daß ich auch Strecken fahre, wo ich denke, daß das nicht gut ist und ich es nicht kann. Aber der Ranger belehrt mich dann eines besseren. Er kann es. 

Was ist nicht so dolle am Auto? Klar, der Verbrauch ist eben nicht von einem Kleinstwagen und das wu0te ich ja auch vorher. Die enormen Preissteigerungen in den letzten Monaten und auch die kommenden zum Jahreswechsel machen die Sache nicht lustiger. Aber dafür habe ich jetzt nur noch ein Fahrzeug. 

Mein alter Hyundai Kona fand ich technisch ausgereifter und durchdachter, obwohl er 3,5 Mal günstiger in der Anschaffung war als mein Ranger Raptor. Das ist ein wenig enttäuschend. Aber auch das wußte ich meist vorher. Es ist eben kein Muschi-Auto, sondern eine echte Männer-Karre.    

Nun im Winter, wenn Schnee fällt, kann ich das Rollo der Ladefläche nicht mehr aufmachen. Entweder fällt dann der ganze Schnee rein (kontraprodutiv!!!!   ) oder das gefrorene Wasser blockiert die Roll-Funktion. Aber man glaubt es kaum: Auf das wußte ich vorher.  


In den letzten 10 Wochen bin ich wirklich wenig gefahren, aber eines steht fest: Wenn die Pandemie es zuläßt, werde ich nächstes Jahr nach Schweden und Norwegen fahren. Der Urlaub dazu ist bereits eingereicht!   


 



29.06.2021


Ein Zusammenschnitt vieler Videosequenzen zu einem ganzen Video mit Musik.






20.06.2021


Ein kleiner Waldweg zu einer Ortschaft. Das gibts nur im Osten.   






09.06.2021


Nach langer Zeit endlich wieder im Osten meine Haus-Offroad-Strecke fahren!  


 




09.05.2021

Heute ausnahmsweise mal aus dem Auto herausgefilmt.






08.05.2021


Hier nun zwei kleine Videos von den letzten Tagen.


Kleine Staubfahrt am Tag der Abholung. Ich habe mit leichten Lenkbewergungen das Heck etwas schwänzeln lassen. Da der Ford Ranger Raptor einen Heckantrieb hat, muß ich hier aufpassen. Sonst kann das Heck ganz schnell ausbrechen.


 


Einige Tage nach der Abholung sind Lutz und ich noch mal in den Wald, nachdem es stark regnete. Beim Parken wollte ich etwas rangieren, aber er grub sich nur noch weiter ein. Nachdem ich mein Video gedreht hatte und Lutz und ich uns gestärkt haben, habe ich den Allrad das erste Mal aktiviert. Und zack! Ging super wieder raus! Ja, vielleicht ist das nichts besonderes, aber für mich ist dies alles absolutes Neuland und jede Kleinigkeit ist ein Erlebnis!   


    


Zum Schluß noch mal zwei Bilder von den letzten ereignisreichen Tagen:







02.05.2021


Nach 34 Jahren Motorrad fahren habe ich meine wunderbare Reiseenduro Honda Africa Twin nach monatelangem Grübeln schweren Herzens verkauft. 

Die Gründe sind vielfältig und komplex. Einerseits liegt es am Zeitmangel, an das Arbeitspensum, was die Kräfte schwinden ließ, andererseits ist die Gesundheit nicht mehr die, die sie vor 5 Jahren war. Tatsächlich habe ich mich beim Sport verletzt (Miniskus angerissen) und die Knie und der Rücken (harte körperliche Arbeit vor 25 Jahren) machen da auch nicht mehr so mit. Oft fuhr ich mit Schmerzen das Motorrad. Der Spaß war eingeschränkt.

Das Motorrad stand immer mehr längere Zeit rum, was mein Herz schwer werden ließ. Der lange Winter 2020/2021 und zum Schluß die verendete Batterie ließen mich zum Entschluß kommen, die Africa Twin zu verkaufen. Sie ging im April 2021 für einen guten Preis nach Rostock und wird hoffentlich weiter schöne Reisen erleben.


Schon seit Dezember 2020 kommen die ersten Gedanken auf, mir ein wirklich großes offroadtaugliches Fahrzeug zu kaufen. Und bereits länger sind die Gedanken da, das Motorrad fahren einzustellen. Emotional sehr belastend. 

Ich fühle, es kommt eine intensive Zeit des Grübelns, Nachdenkens, Hinterfragens und der Neuausrichtung meines Lebens auf mich zu.

Seit letzten Sommer 2020 kommen die ersten Gedanken, warum das Motorrad so lange steht und ob es noch Sinn hat, das Motorrad zu behalten. Anfangs wische ich diese Gedanken irritiert weg. Aber......sie kommen immer wieder.


Dann kommt der Dezember 2020. Oft sitze ich im Winter am Rechner und stöbere im Netz rum. Irgendwann.....ich weiß nicht warum.....komme ich auf Seiten und Videos mit Geländewagen. 

Schon 2018, kurz bevor ich meinen Hyundai Kona kaufte, kam ein Ford Ranger Wildtrak in die engere Wahl. Der hohe Preis und die hohen Unterhaltskosten ließen mich den Ranger nicht kaufen. Auch wußte ich schon, daß ich meine zukünftige Frau aus Russland heiraten und nach Deutschland holen würde, was ebenfalls richtig Geld kosten wird.

Ich kaufte den Kona im Mai 2018 und heiratete meine Frau im September 2019. 

Im Januar 2020 kam sie dann endgültig zu mir nach Deutschland. Mein Leben wurde komplett umgekrempelt.


Ich muß dazu sagen, daß das Jahr 2020 alles andere als gut war. Aber das lag nicht an meiner Frau! Die Arbeit zehrte mich psychisch aus und ich hatte deutliche Anzeichen einer Überarbeitung. Auch nahm ich zu. Ich saß zuhause nur noch vor dem Rechner. Und war erschöpft. Auch die Wochenenden brachten keine Erholung mehr. Und in diesem Zustand der Erschöpfung wäre es verantwortungslos, die Africa Twin zu fahren. Geschweige denn offroad!


Der Dezember 2020 vergeht und in den darauffolgenden Monaten werden die Gedanken immer konkreter. Ein Pick up! Ich schaue Videos. Viele Videos. Über den Ford Ranger. Den VW Amarok, den Toyota Hilux. Ich sehe, was sie können. Und ich überlege, was ich damit alles machen kann. Und was ich heute mit dem Motorrad mache, was mal wieder wochenlang in der Garage steht. Und wenn ich zur Garage gehe und das Tor aufmache, schäme ich mich vor ihr, meiner Africa Twin. Das ich sie wieder mal ewig nicht bewegt habe. 


Im März 2021 bin ich mir fast sicher. Ich will mir ein Pick up kaufen!

Mit dem Verkauf des Motorrads und der Kündigung der teuren Garage wären auch die höheren Kosten kompensiert. Ich könnte mir das Fahrzeug leisten!

Ich fahre zu den Händlern, schaue mir die Fahrzeuge an. Steige ein. Ich nehme den Geist dieser Fahrzeuge auf. Diese rustikalen Offroader mit Ladefläche, die hemdsärmelig daherkommen und extrem vielseitig sind. Das gefällt mir.

Dann fokusiere ich mich auf das Sondermodell des Ford Rangers: Den Ford Ranger Raptor. Ein Ranger, der ein sündhaft teures Rallye-Sportfahrwerk von FOX hat, anstand der üblichen Blattfedern hinten, und eine Front hat, wo man nur hinknien kann (und das bei meinen lädierten Knien!!   ) Er ist auch deutlich breiter und innen unglaublich gut ausgestattet!


Dann fahre ich ihn probe. Mein bester Kumpel Lutz kommt mit. Und ich bin vom ersten Moment tief beeindruckt!

Was für ein Panzer! Groß. Stark. Mächtig. Und die Ausstrahlung, daß dieses Fahrzeug abenteuermäßig alles mitmachen kann....und wird!

Ich checke dann meine Finanzen......Puh! Das wird eng ohne Kredit. 

Dann fahre ich noch mal mit meiner Frau auf einem Sonntag zum Händler. Ich zeige ihr alles und erzähle viel. Sie schaut sich um..... es stehen ein blauer, ein schwarzer und ein grauer Raptor auf dem Platz....und zeigt auf meinem Favoriten: Den grauen Ford Ranger Raptor: "Den.....die Farbe sieht gut aus. Der gefällt mir. Kaufe den."

Nun weiß ich! Ich habe eine Mission! Ich habe das OK von meiner Regierung!


Aufgrund der Pandemie führen der Verkäufer Hr. Beckmann vom Autohaus an der Salzstraße kurze Zeit später das Verkaufsgespräch am Telefon durch. Der fast nagelneue Raptor (eine Tageszulassung mit 12 km auf der Uhr) wird bereits mit einem niedrigeren Preis angeboten, der aber trotzdem noch extrem hoch ist. Nur wenig geht der Verkäufer runter. Aber er macht mir noch einige Service-Angebote.....und ich stimme zu!    


Am 24.04.2021 fahre ich supermegahyper-aufgeregt mit meinem besten Kumpel Lutz und seinen Jungen Juan zum Autohaus und gebe meinen Hyundai Kona ab. In der Annahmehalle steht er bereits: Mein Ford Ranger Raptor in grau mit meinem Wunschkennzeichen!   



Ich räume meinen Kona aus, bedanke mich bei ihm für die schöne Zeit und räume meinen Sachen in den Raptor. Er kommt mir noch größer und mächtiger vor als sonst.

Der Verkäufer Hr. Beckmann weißt mich noch kurz ein, übergibt mir die Unterlagen, entfernt die von mir nicht benötigte Anhängerkupplung (die ich dann ins Fahrzeug lege) und verabschiedet mich freundlich. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an Herrn Beckmann und das Autohaus an der Salzsstraße in Mölln !


Ich steige ein und starte den Motor. Das ist mein Auto. Mein Auto!! Ungaublich! Ich habe es getan! Ich habe einen Ford Ranger Raptor!!   

Langsam rolle ich aus der Halle und lasse Lutz und Juan einsteigen. Lutz ist lustigerweise mindestens genauso aufgeregt wie ich!   


Nun geht es los! In die neue Welt der Pick ups!







  

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